Freie Fahrt - Ausgabe 52
FREIE FAHRT | 3 WILLIG INTERN WILLIG EN MINIATURE: WILLIG MITARBEITER BAUT TANKAUFLIEGER-MODELL WENN MAL ETWAS SCHIEF GEHT ABWICKLUNGSBESCHREIBUNG FÜR GARANTIE- UND KULANZANTRÄGE Trotz höchster Qualitätsansprüche und stän- diger Gütekontrollen – Fehler sind nie völlig auszuschließen, selbst wenn sie höchst selten vorkommen. Doch wenn, dann ist der Ärger groß und Probleme treten immer zur falschen Zeit auf. Um rasch und sicher Abhilfe zu schaffen, hat WILLIG für seine Kunden als weitere Service- leistung einen strukturierten Ablauf für Garan- tie- und Kulanzanträge eingeführt, mit dem diese schnellstmöglich und reibungslos bear- beitet werden können. Solche Garantie- und Kulanzanträge können gestellt werden, wenn an einem Neufahr- zeug, das noch nicht älter als ein Jahr ist, ein Schaden (z.B. Abgabe nicht mehr mög- lich, etc.) vorliegt oder Teile (Drucker, Rest- mengensensor, Kabel, etc.) eines Neufahr- zeuges defekt sind. Ihr Problemlösungs-System von WILLIG – in vier Schritten zur Lösung: 1. Liegt ein Problem wie oben beschrieben vor, melden Sie sich bitte zuerst bei WILLIG. Ihre Ansprechpartner dafür sind: Konrad Artmann, Serviceleiter, Telefon: +49 (0) 942 1 / 988 - 120, artmannk@willig.eu (Service Inland) Manfred Rothhammer, Service, Telefon: +49 (0) 94 21 / 988- 122, rothhammerm@willig.eu (Service Ausland, After Sales Service) und Alexander Spitzer, Ersatzteillager, Telefon: +49 (0) 94 21 / 988 - 168, spitzera@willig.eu (Ersatzteile, After Sales Service). 2. Wir benötigen einen schriftlichen Antrag. Das ist online kein Problem. Alles Nötige dazu finden sie unter: www.willig.eu -> Service -> Gewährleistungsabwicklung. 3. Nach interner Überprüfung des Antrags er- halten Sie umgehend Rückmeldung, ob dieser genehmigt wurde. 4. Nach der Freigabe beginnen wir sofort mit der Ausführung der Gewährleistungs- und Ku- lanzarbeiten. Was ist noch zu beachten? • Nur nach Freigabe kann mit der Aus- führung der Gewährleistungs- und Kulanz- arbeiten begonnen werden. • Ohne schriftlichen Antrag ist die Firma WILLIG nicht verpflichtet die Kosten zu übernehmen. • Gewährleistungs- und Kulanzbedingungen finden Sie auf der WILLIG-Web-Site: www.willig.eu/service/gewaehrleistungs- abwicklung/, unsere AGB unter: www.willig.eu/agb/. • Im Internet finden Sie unterschiedliche Anträge speziell für Kunden und Service- werkstätten. …und das wollen wir Ihnen auch auf der dies- jährigen expo PetroTrans vom 20. bis 22. Sep- tember in Kassel zeigen. So viel sei schon ver- raten: Unsere Neuheiten können Sie auf einer Ausstellungsfläche von etwa 450m 2 erleben. In der Halle 5 stellen wir unseren neuen Tanksattel- anhänger, einenAdBlueTankaufbauundein klas- sisches Verteilerfahrzeug vor. Auf dem Außen- gelände präsentierenwir unseren kofferförmigen Tanksattelanhänger sowie unseren Hängerzug für das schwedische Militär – echt cool. Da die Nachfrage nach AdBlue weiter steigt, haben wir unser AdBlue Betankungsmodul weiterentwickelt. Am Heck des Tankaufbaus be- findet sich eine modifizierte, abnehmbare, ge- dämmte Wechseleinrichtung in einem Koffer, eine variabel einsetzbare Lösung, genau zuge- schnitten auf den Bedarf der mittelständischen Mineralölhändler. Der Tanksattelanhänger be- sticht durch sein neues, modernes Design und eine weitere Gewichtsreduzierung. Lassen Sie sich überraschen! Unser Mühlauer Mitarbeiter Jens Machnitzke hat ein ganz besonderes Hobby: Seit sechs Jahren baut er selbst Modelle. Als Fachmann in der Produktion lag es für ihn nahe, einmal einen Miniatur-Tankauflieger zu bauen. Mit Genehmigung und Unterstützung aus unserem Werk in Mühlau packte Machnitzke das Projekt „Modellbau eines WILLIG-Tankaufliegers“ an. Zunächst mussten alle Maße der Original- Tankzeichnung bis ins Detail im Maßstab 1:14 umgerechnet werden, um entsprechende Scha- blonen für die einzelnen Teile zu fertigen. So konnte die größtmögliche Genauigkeit der Teile erreicht werden. In der Zwischenzeit wurden die Achsen, Felgen, Reifen, Kotflügel und Klöpperböden über das Internet bezogen, da Kompromisse bezüglich der Eigenbau- Möglichkeiten getroffen werden mussten. Die restlichen Teile wie Fahrzeugheck, Armaturen- schränke, Aufstiegsleiter und andere Kleinteile fertigte Mach- nitzke selbst. Als erstes wurde der Tank, der aus zwei Konen und einem Zylinder besteht, zusammen- gefügt und verschweißt. Dann konnten die Konsolen und die Königsbolzen, sowie die Achsen und Heckträger am Tankkörper angebracht wer- den. Mit viel Präzisionsarbeit und Fingerspitzengefühl wur- den auch die restlichen Teile (wie Armaturenschrank, Dom- wanne, Aufstiegsleiter und Kotflügel) gefertigt und an- gebracht. Zum Schluss wurde das Modell, ent- sprechend eines echten Tanksattelaufliegers, lackiert und beklebt. MESSE EXPO PETRO- TRANS 2018: WILLIG HEISST INNOVATION...
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